Parkinson-Syndrom

Parkinson (oder Morbus Parkinson) ist eine neurologische Erkrankung, bei der aufgrund von einem stetigen Absterben der Nervenzellen im Gehirn, die Dopamin enthalten, die Bewegungsabläufe des Körpers gestört sind. Die Krankheit tritt überwiegend zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr auf und zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit genannt.

Weitere Artikel

Autogenes Training

Autogenes Training ist eine bekannte Entspannungstechnik, mit der man innerhalb kurzer

Somatisierungsstörung

Merkmale Das Hauptmerkmal der Somatisierungsstörung ist ein Muster verschiedener, wiederholt auftretender und

Kleine-Levin-Syndrom

Das Kleine-Levin-Syndrom oder auch die rezidivierende Hypersomnie ist eine seltene Krankheit, bei der Betroffene